Im Rahmen des „Mietwohnungs-Monitors“ untersucht das FOG-Institut den Markt für Mietwohnungen sowie die Wohnsituation von Mieter-Haushalten in Deutschland. Kernstück des „Mietwohnungs-Monitors“ sind dabei regelmäßig durchgeführte Repräsentativ-Befragungen von Mietern in Deutschland.
Band 3 des „Mietwohnungs-Monitors“ befragte 765 Jung- und Erstmieter (im Alter von 18 bis 34 Jahren) in den Neuen Bundesländern und Berlin zu deren erster eigener Wohnung, zu Ausstattungs- und Wohnlagepräferenzen, zu Kriterien der Wohnstandortwahl, zu Prioritäten, die sie im Rahmen ihrer (begrenzten) Ressourcen in puncto Wohnen setzen müssen: In welchen Bereichen sind sie zu Abstrichen bereit; wo können Komplettlösungen wie bspw. Möblierung helfen? Wie unterscheiden sich Jungmieter, die „normal“ von zu Hause ausziehen, von bspw. Studenten und Lehrlingen, die zu Ausbildungsbeginn in eine andere Stadt ziehen?
Weiterhin untersuchte Band 3, wie Jungmieter das Konzept der Mikroapartments bewerten, wie sie zu ausgewählten Instrumenten der Mieter-Gewinnung stehen und welche Ursachen sie für die starke Zuwanderung in Großstädte sehen.
Der 60-seitige Ergebnisbericht des "Mietwohnungs-Monitor 2017" ist wie folgt gegliedert:
1. Einleitung/Vorwort
2. Methodische Vorgehensweise
3. Ergebnisse
Themenkomplex WESEN & STRUKTUR DER ERSTEN WOHNUNG
Themenkomplex DER JUNGMIETER
Themenkomplex WOHNUNGSAUSSTATTUNG
Themenkomplex WOHNLAGE, WOHNGEBÄUDE & ENTFERNUNG
Themenkomplex FINDEN, INFORMIEREN & ENTSCHEIDEN
Themenkomplex MIKROAPARTMENTS
Themenkomplex JUNGMIETER-GEWINNUNG
Themenkomplex TREND IN DIE (GROß-)STÄDTE
4. Fazit und Zusammenfassung
Quellen und weiterführende Informationen
Der „Mietwohnungs-Monitor 2016 – Band 2“ verließ den in Band 1 intensiv untersuchten Bereich der „Wohnungsausstattung“ und beschäftigte sich mit Mieter-Wünschen an die Wohnlage, an das infrastrukturelle Umfeld, an die Nachbarschaft und an die Vermieter-Mieter-Kommunikation. Weiterhin beleuchtete er, wie Mieter als Akteure des Wohnungsmarktes bei der Wohnungssuche vorgehen, wie sie bei der Wohnungsbesichtigung positiv beeinflusst werden können und welche Serviceleistungen für sie von Relevanz sein könnten.
Im Rahmen der Erhebung wurden insgesamt 751 Personen aus ostdeutschen Mieterhaushalten im Alter von 18 bis 59 Jahren befragt.
Ein großes Augenmerk legt die Studie bewusst auf die „Generation Y“ (geboren zwischen 1980-1999), die biographisch – vor allem vor unter technischen Gesichtspunkten, aber auch bezüglich ihrer (wenn überhaupt) kurzen DDR-Vergangenheit – andere Erfahrungshintergründe aufweist als die älteren ostdeutschen Generationen. In der Studie werden deshalb oft Vergleiche zur Gruppe der „40 bis 59 Jährigen“ angeführt.
Der 56-seitige Ergebnisbericht des "Mietwohnungs-Monitor 2016" ist wie folgt gegliedert:
1. Einleitung/Vorwort
2. Methodische Vorgehensweise
3. Ergebnisse
Themenkomplex AKTUELLE WOHNSITUATION DER BEFRAGTEN
Themenkomplex ERSTKONTAKT / VERMIETUNGSVORGANG
Themenkomplex WOHNLAGE UND –GEBÄUDE
Themenkomplex GEDANKENSPIELE
Themenkomplex IMAGE
Themenkomplex MIETER-VERMIETER-KOMMUNIKATION
4. Fazit und Zusammenfassung
Quellen und weiterführende Informationen
Im Rahmen des „Mietwohnungs-Monitors“ untersucht das FOG-Institut den Markt für Mietwohnungen sowie die Wohnsituation von Mieter-Haushalten in Deutschland. Kernstück des „Mietwohnungs-Monitors“ sind dabei regelmäßig durchgeführte Repräsentativ-Befragungen von Mietern in Deutschland. Band 1 des „Mietwohnungs-Monitors“ befragte 848 Mieter in Deutschland zwischen 18 und 59 Jahren zu deren Anforderungen bzw. Ansprüchen an Bad, Küche, Wohnräume, Energieeffizienz und suchte nach Ausstattungswünschen und Zahlungsbereitschaften für spezielle Wohnwertmerkmale unter der Mieterschaft. Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Elemente einer gewöhnlichen Mietwohnung Mieter präferieren, was sie als zeitgemäß oder veraltet wahrnehmen und womit sie sich problemlos arrangieren können bzw. was sie als „Luxus“ oder „nice-to-have“ betrachten.
Der 56-seitige Ergebnisbericht des "Mietwohnungs-Monitor 2015" ist wie folgt gegliedert:
1. Einleitung/Vorwort
2. Methodische Vorgehensweise
Leitfragen
Verlauf der Befragung
Konstruktion eines Fragebogens
Datenerhebung
Struktur der Befragungsteilnehmer
Statistische Angaben zum Befragten und dessen Haushalt
Zur Interpretation der Stichprobe
3. Ergebnisse
Aktuelle Wohnsituation des Befragten
Struktur der Wohnung
Themenkomplex BAD
Themenkomplex KÜCHE
Themenkomplex WOHNRÄUME
Themenkomplex AUSSTATTUNGSDETAILS
Themenkomplex ENERGIEEFFIZIENZ
Themenkomplex ZAHLUNGSBEREITSCHAFT & WÜNSCHE
Themenkomplex LIEBLINGSZIMMER
Themenkomplex WOHNUNGSMARKT
4. Fazit und Zusammenfassung